Menschen, die regelmäßig meditieren fühlen sich nicht nur lebendiger sondern auch besser in sich selbst verwurzelt.

Achtsamkeit hilft im Alltag länger konzentriert zu bleiben und gleichzeitig sich über kurze Pausen wieder entspannt zu fühlen, da sich kleine Impulse und Übungen gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

Auch fördert diese Praxis emotionale Intelligenz und schafft Raum für Kreativität.

Erschöpfungszuständen und psychischen Belastungen wie Schlafstörungen oder Unruhe können mit spezifischen Achtsamkeitsübungen präventiv wie regulativ entgegengewirkt werden.

 

Menschen mit einem achtsam trainierten Geist bewegen sich gelassener und leichter durch den beruflichen und privaten Alltag, weil sie weniger in ihren Gedanken, Vorstellungen und Phantasien gefangen sind und der Gegenwart aus einer offenen, wertfreien Beobachtungshaltung heraus begegnen.

In Unternehmen werden über Achtsamkeitstraining bei Mitarbeitern Begeisterung, Engagement mit klarem Blick auf die Wirklichkeiten gebildet.

Jon Kabat-Zinn weist immer auf die 7 Säulen der inneren Einstellung hin auf der die Achtsamkeitsmeditation beruht. Diese Qualitäten werden dabei entwickelt und sind miteinander verbunden. Ein Aspekt ist das Nicht-Urteilen. Diese wertfreie Position uns selbst gegenüber schenkt uns den Raum, nicht in unsere reaktiven Muster zurück zufallen.